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Herstellung des Zauberkreuzes Teil II

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Am 24.1.2005 war es dann endlich soweit: ich traff mich mit Ebru in der Mensa und wir schauten uns die Baupläne für das Zauberkreuz an. Nach kurzer Beratung entschlossen wir uns zunächst zur Materialsichtung in einen nahegelegenen Baumarkt zu fahren. Dort fanden wird geeignetes Holz in den Maßen 20x30x900 mm, ferner auch noch Rundholz mit dem Durchmesser 8 mm. Wir kauften die benötigten Hölzer und begaben uns in die Werkstatt des Instituts für Physik und Chemie. Hier erhielten wir eine kurze Einweisung in die vorhandenen Arbeitsmaschienen durch den Laboringenieur Rene Stachowitz. Ich möchte Ihm an dieser Stelle noch einmal meinen Dank für seinen geduldige Unterweisung und auch für die Bereitstellung der Räumlichkeiten ausprechen.
Wir begannen gemäß der Anleitung unser Holzlatten abzulängen, ich wählte eine Kreuzlänge von 130 mm, damit ich bei einer Holzdicke von 30 mm noch ausreichend Platz hatte, um die Sacklöcher für die Riegelhalter zu bohren, da die Riegel, um noch schließen zu können, eine Mindestlänge von 40 mm haben müssen. Wir sägten mit Hilfe einer Säge, sowohl die Riegelhalter, als auch die Riegelaufnehemer zu.Ausgangsmaterial
Jedoch kam es hierbei zu Ungenauigkeiten, aber dazu später mehr..
Nach dem Zusägen begannen wir die Sacklöcher anzuzeichnen und später mit Hilfe einer Bohrmaschine zu bohren. Nach etwa eineinhalb Stunden brachen wir aus zeitlichen Gründen das Arbeiten ab und vertagten uns auf den nächsten Tag.
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Zuletzt aktualisiert: 28. Feb, 12:07

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